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Vogesen 2008  

Impressionen GR 5 Vogesen
Impressionen am Le Tahet


Teilstücke des GR 5- im Herbst 2008 nach langer Zeit mal wieder in den Vogesen

Samstag, 27.09.2008
07:55 Uhr: Gestern war Anreise. Kurt ist als alter Eisenbahner mit dem Zug gefahren, Odo und Hanne haben mich mit dem Auto mitgenommen. Außer einem kleinen Stau bei Heidelberg lief alles glatt. Wir waren nach knapp sechs Stunden Fahrt um 20:25 am Ziel: Gasthaus Beysang in Chatenois. Kurt saß bereits bei einem Glas Riesling am runden Tisch in der Ecke des Restaurants. Der Riesling schmeckte ihm nicht besonders, auch die Weine, die wir im Laufe des Abends probierten, erfüllten nicht die Anforderungen der Weinkenner. Eigentlich schmeckte der preiswerte Edelzwicker noch am besten. Sonst sind wir mit dem Haus zufrieden, angenehme Zimmer in einem alten Fachwerkhaus. Auch das Essen war in Ordnung. Odo, Hanne und ich aßen Rostbeef mit Pommes, gut und lecker. Um halb elf waren wir im Bett. Ich durfte das zweite Bett ohne Aufpreis benutzen. Gleich gehen wir zum Frühstück.

Hotel-Restuarant Besang Chatenoischatenois

21:00 Uhr: Das Frühstück war gemessen an französischen Verhältnissen nicht schlecht, es gab sogar Müsli und auch etwas Käse und Schinken, von dem nur Hanne nichts mehr abbekam, weil nicht nachgelegt wurde, und wir uns vorher gut bedient hatten. Danach brachte Odo Kurt und Hanne und unsere Rucksäcke mit dem Auto zur Hohkönigsburg, dadurch hatten die beiden 560 Höhenmeter gespart, und wir hatten einen angenehmeren Aufstieg. Den Affenberg (Montagne de Signes) ließen wir links liegen, dort sind wir auch nicht eingekehrt. Am Kiosk an der Haut-Königsbourg gönnten wir uns ein Bier aus Plastikbechern zu Glaspreisen. Odo hinterließ noch 5,- € "Pourboire" für die Gepäckaufbewahrung im Keller des Hauses.

Kirche in Chatenois (Kestenholz)Hohkönigsburg

Der Weg führte links um die Burg herum, am Ortseingang von Thannenkirch holte Kurt uns ab. In der Auberge S'Waldstebel aßen wir eine gute Portion Chacuterie für 7,50 € je Person. Weiter gings an den Burgen vorbei bis Ribeauvillé, der Abstieg von der Ruine St. Ullrich hinab war recht steil und nicht so angenehm. Zum Schluss ging es an einer alten Stadtmauer entlang, das "Weiße Pferd" ließen wir links liegen, in einer Bierkneipe auf der rechten Seite entwickelten wir einen Plan zur Unterkunftsbeschaffung.

Odo vor Ortsschild ThannenkirchChateau St. Ullich Ribeauvillé

Der Telefonanruf in Riquewihr in unserem geliebten Hotel "Saint Nicolas" brachte keinen Erfolg, "complet". Danach begann eine längere Suche durch Ribeauvillé, aber überall wurden wir abgewiesen. Danach sind wir zur "Pizzeria Ribeau" gegangen, weil nach dem Führer von Thomas Striebig "Zu Fuß durch die Vogesen" dort eine Mdme. Nadège bei Unterkunftsproblemen weiterhelfen konnte. Konnte sie aber nicht, denn in der Pizzeria gab es keine Mme. Nadèche, es kannte auch keiner eine Dame mit dem Namen. Trotzdem war der Besuch dort nicht erfolglos, denn eine andere Frau gab und einen Geheimtipp: Am Restaurant "Baeckeoffe" links rein, wenige Meter weiter ist ein Gite "Chez Gerhard" mit Zimmern und Studio. Der Tipp war Gold wert. Wir bekamen ein uriges Studio mit separater Küche und Bad WC für 55,- € für alle vier incl. Frühstück. Das Frühstück können wir uns in Selbstbedienung aus dem Kühlschrank nehmen und selbst zubereiten. Gerhard ist übrigens Deutscher. Wir sind voll zufrieden. Das Abendessen war auch gut, wir nahmen es im schon genannten "Baeckeoffe" zu uns. Kurt hat Quiche gegessen, Odo und Hanne haben sich Sauerkraut und Zwiebelkuchen geteilt, ich hatte tolle Spätzle mit Munster-Käse.

RibauvilléChez Gerhard Ribeauvillé

22:35 Uhr: Odo und ich sitzen noch in unserer Küche, Kurt ist gerade ins Bett gegangen, Hanne liegt schon lange in der Falle, war müde, weil sie immer so schlecht schläft. Es war ein ruhiger und netter Abend. Nach der langen Sucherei hatten wir dann noch richtig Glück mit unserer Unterkunft.

Odo Strieder Kurt Stock Chez GerhardHane Strieder Küche Chez Gerhard

Sonntag, 28.09.2008
18:50 Uhr: Wir sind am Col du Bonhomme. Hier bleiben wir. sind ein wenig vom GR 5 abgewichen, haben dadurch aber bedeutende Höhenverluste und morgige Aufstiegsmeter vermieden. Doch der Reihe nach. Wir bewunderten heute morgen noch das H'aus von Monsieur Gerhard, der alles in Eigenarbeit renoviert und ausgebaut hat. Er scheint ein echtes Original zu sein, gibt Spinn- und Webseminare (von "weben") und hat zwei Schafe, "Napoleon" und "Blücher", die sich laufend bekriegen.

Bis Aubure nahmen wir mit Rücksicht auf Kurt und Hanne ein Taxi, denn damit hatten wir 600 m Austieg gespart, der gesamte Rest war gut machbar, zunächst 2,5 Stunden zur Hütte "Pierre de trois Bans", wo Odo und Hanne schon auf Kurt und mich warteten, ohne Glühwein, aber mit einem Lagerfeuer, das wahrscheinlich Waldarbeiter angemacht hatten. An der Hütte entwickelten wir die zweite gute Idee des Tages, nämlich auf den Abstieg zum Ort Bonhomme zu verzichten und dafür über den Col de Bagenelles zum Col du Bonhomme zu gehen. Nachdem Odo und Hanne an einer Einkehrmöglichkeit vorbei gegangen waren, hatten wir doch noch eine passable Einkehr in der Hütte des Vogesenclubs am Col des Bagenelles. Ein freundlicher Husky begrüßte uns draußen vor der Tür und wir ihn. Nach der Einkehr gingen wir noch fast zwei Stunden bis zum Col du Bonhomme. Das Wetter war heute sehr schön, tolle Ausblicke, weil der Weg sehr oft den dichten Wald verließ. Bunt gefärbte Wälder, man roch den Herbst.

Ortsausgang AubureVor Col de Baygnelles

Odo mit Husky

Die Unterkunft in der Auberge du Col du Bonhomme ist nach Besitzerwechsel und Renovierung recht teuer geworden, früher bin ich auf meinen Radtouren hier gerne eingekehrt und hab auch gern dort übernachtetet. Das Doppelzimmer kostet jetzt 80,- € ohne Frühstück, dafür ist die Benutzung von Sauna und Whirl-Pool inklusive. Die Zimmer sind farblich geschmackvoll gestaltet, in der separaten Toilette fehlt allerdings ein Waschbecken und eine Aufhägung für Toilettenpapier und für Handtücher im Bad. Die Menuekarte beginnt bei 22,- €, keine Speise unter 12,- €, höchstens ein Salat. Als einziges Bier gibt es Warsteiner, 0,3 Liter für 4,50 €, ein Bier, das wir wegen seines industriellen Charakters nicht mögen. Der Wirt spricht hervorragend deutsch, er entwickelte uns seine Philosophie, dass er ein etwas gehobenes, zahlungskräftiges Publikum ansprechen und ihm einen gewissen Komfort bieten will. Hoffentlich hat er Glück damit. Wir jedenfalls haben weder Sauna noch Pool genutzt. Hanne hat noch auf die Karte des Hotels gegenüber geschaut und festgestellt, dass dort alles wesentlich preiswerter ist.

Auberge du Col du BonhommeZimmer Auberge du Col du Bonhomme

Montag, 29.09. 2008
Wir waren die einzigen Gäste in der Auberge du Col du Bonhomme. Auch beim Abendessen waren wir die einzigen Speiser. Das Frühstück war recht dürftig, Brot, Butter, Marmelade und Kaffee, wir hätten allerdings von allem noch etwas nachbekommen können.

Wir fanden hinter dem Hotel sehr schnell unsere Strecke, gingen auf einem sehr angenehmen Waldweg, tolle Stimmungen, wenn die tief stehende Sonne durch die Baumwipfel schien. Das Wetter war hätte nicht besser sein können. Dann kam die Überraschung am Col de Lousbach. Der Verkaufswagen, bei dem ich auch bei Radtouren öfter Rast gemacht habe, öffnete gerade in dem Augenblick, als wir ankamen. Jetzt konnten wir uns ein richtiges Frühstück nach unseren Wünschen zusammenstellen: Bauernbrot, Käse, Schinken, Mettwurst. toll, auch der selbstgepresste Apfelsaft schmeckte vorzüglich Als wir gingen, war die Welt wieder in Ordnung. Wir verabschiedeten uns herzlich von dem freundlichen Verkäufer. Weiter immer in der Nähe der Straße zum Col de Calvaire, auch dort hatten wir wieder eine schöne Einkehr in der "Auberge de la Crete". Aus einer Laune heraus veranstalteten wir eine Weinprobe, indem jeder eine andere Sorte bestellte und die Gläser reihum gehen ließ. Wieder erwies sich der einfache Edelzwicker als der Wein, der uns am meisten zusagte. Diemal erwischten wir eine Sorte mit einem großen Rieslinganteil. Hanne drängte zum Aufbruch, und sie hatte Recht, denn allzu lange durften wir uns nicht aufhalten, denn vor uns lag noch ein gewaltiger und sehr anstrengender Streckenabschnitt bis zum Col de la Schlucht.

Waldweg GR 5 VogesenFrühstück am Col du Louschbach

Etwa Schwierigkeiten hatte wir diesmal mit dem Einstieg, dabei war die Markierung eindeutig. Es ging mehrmals recht steil aufwärts. Kurt fluchte und ging wieder auf dem Zahnfleisch. Es kam aber noch schlimmer, stets rauf und runter bei felsigem Weg mit kleinen und dicken Brocken. Die Aussicht war phantastisch, die Landschaft gewaltig, sie erinnerte schon fast an die Alpen, auch in ihren Ansprüchen. Beeindruckend auch der Weg über die Hochheide. An einem Gipfel bekam Kurt Applaus von einer Frauengruppe. "Jetzt merke ich aber, dass ich wirklich alt werde, wenn die Frauen schon applaudieren, wenn ich den Berg hochkomme", meinte er.

GR 5 Weg über die Crete VogesenKurt am Tahot

Die letzten Auf- und Abstiege machten Kurt und ich nicht mehr mit, ich schlug vor, dass wir zu Straße gingen, einen Vorschlag, den Kurt dankend annahm. So waren wir noch 10 Minuten vor Odo und Hanne am Col de la Schlucht und hatten schon das Bier vor uns, als die beiden im Hotel "Le Chalet" eintrafen. Hanne war auch ziemlich fertig und etwas grantig, zumal wir im Chalet kein Zi8mmer bekamen. Der Wirt war aber kooperativ und rief für uns in der Refuge "Des Trois Fours" des französischen Alpenvereins an. wo wir eine Zusage erhielten. Es waren zwar mehr als die angekündigten 15 Minuten, wr waren aber sehr froh über diese Unterkunft: alles war recht einfach, doch wir bekamen zwei Zimmer und außerdem Bettwäsche, weil wir keinen Hüttenschlafsack mithatten. Für die Halbpension haben wir knapp über 30 € bezahlt, ich als Alpenvereinsmitglied sogar noch weniger. Abendessen: Suppe, Entenauflauf mit Gemüse, Bratkartofffeln mit dicken Knoblauchstücken, Käse, Fruchtkompott. Und das Beste: Zu Kurts 83. Geburtstag hat der Wirt eine Flasche Champagner ausgegeben, alle tranken auf Kurts Wohl, die Wirtin, die ebenfals Geburtstag hatte, hatte ihren schon Tage vorher gefeiert. Um 22:00 Uhr lagen wir im Bett, denn dann war Hüttenruhe angesagt. Wir mussten zwar für das unterste Bett bis auf den Boden kriechen, die Schlafsäcke waren etwas eng, die Matratze war angenehm hart. Ich habe ausgezeichnet geschlafen.

Champagner zum Geburtstagschlafgelegenheiten_des_trois_fours

Dienstag, 30.09.2008
Bei starkem Wind und Nebel gingen wir heute morgen los, so blieb es den ganzen Tag, nur dass es am Nachmittag auch noch zu regnen anfing. Den Hohneck ließen wir links liegen, zum einen betrug die Sicht ja nur wenige Meter, zum andern hatten wir Kurt versprochen, an seinem Geburtstag zusammen zu bleiben. Es war wesentlich weniger anstrengend als gestern, der Weg war auch viel besser begehbar. Die erste Einkehr hatten wir an der Ferme Auberge "Firstmiss", ein richtiges altes Bauernhaus mit uriger Gaststube, richtig so, wie man sich eine Ferme Auberge vorstellt. Lecker war die Mini-Munsterportion. Der Edelzwicker erwies sich auch hier wieder als sehr edel schmeckend.

Refuge des Trois FoursKurt in Sturm und Regen

Die zweite Einkehr hatten wir an der "Refuge du Hahnenbrunnen". Das Haus war geöffnet, weil augenblicklich Renovierungsarbeiten durchgeführt werden. Der Präsident des Trägervereins, des Touring Club Mulhouse, Yves Bouvier, hat uns persönlich die Getränke gebracht, und uns aufgefordert, unsere Vorräte aus dem Rucksack zu verzehren. Als wir die Refuge verließen, mussten wir uns regendicht machen, d.h. soweit das überhaupt möglich ist. Das Wetter wurde immer schlechter, der Wind stärker, ebenso der Regen. Gegen halb fünf kamen wir am Hotel Wolf an. Trotz einiger schlechter Beurteilungen im Internet sind wir mit dem Zuimmer und auch mit dem Essen zufrieden. Kurt gab noch einen (d.h. zwei) auf sein 83. Geburtstag aus. Wir saßen den ganzen Abend in der Nähe des Kamins, in dem ein offenes Feuer loderte. Draußen prasselte der Regen nieder, der Sturm heulte, auch noch in der Nacht.

Essen aus dem Rucksack Refuge HahnenbrunenBlick aus dem Fenster bei Wolf Markstein

 

Mittwoch, 01.10.2008
"Ich gehe nicht mehr weiter, bei dem Wetter macht es mir keinen Spaß, auf den Grand Ballon zu gehen. Ich breche ab". Mit diesen Worten begrüßte uns Hanne beim Frühstück. Nachdem wir den ersten Schock überwunden hatten, sahen wir ein, dass sie Recht hatte, denn was hätte es und gebracht, bei dem starken Sturm und Regen ohne Aussicht auf die umliegenden Berge und auf Wetterbesserung den höchsten Berg der Vogesen zu besteigen? Spaß hätte es wahrlich nicht gemacht. Außerdem hatte Kurt ziemliche Kreislaufprobleme, er saß vor dem Früstück blass auf einem Stuhl in der Ecke des Zimmers und schnappte nach Luft. So entschieden wir uns für den Absteig nach Ranspach, nahmen den Forstweg und hinterher die Straße. In Ramspach gab es zwar eine Bahnlinie, aber keinen Bahnhof. Doch nach 45 Minuten fuhr ein Buss. Die Zeit überbrückten wir in der gemütlichen Campinggaststätte, bei einer netten Wirtin, die gut deutsch sprach. Der Rest ging sehr schnell: 13:36 fuhr der Zug von Thann in Richtung Mulhouse ab, 14:41 ging's weiter, 15:11 waren wir in Selestadt, am Bahnhof stand bereits der Bus nach Chatenois. Wir holten das Auto und fuhren nach Riquewihr.

Gasse in RiquewihrRiquewihr

Diesmal klappte es mit dem Zimmer im "Saint Nicolas". Im zum Hotel gehörenden Resaurant haben wir abends gut gegessen, als Hausgäste bekamen wir einen Aperitiv ausgegeben. Ich aß eine gebratene Schweinshaxe, Hanne und Odo haben sich "Choucroute garnie" geteilt, und wurden trotzdem bede mehr als satt. Der Patron, M. André Schneider, setzte sich an unseren Tisch. Er erzählte, dass er das Hotel jetzt bereits 17 Jahre hat, wir stellten heraus, dass wir zu den ersten Gästen zählten, als das Restaurant sich noch in der Bauphase befand. Der Patron plauderte mit uns, sang auch eines seiner Lieder."Schau einer schöne Frau nie zu tief in die Augen", sprach von seiner Vorliebe für Oldtimer, hat neben einem uralten Peugot auch einen Bentley, der 24 Liter auf 100 km verbraucht. "Aber bei einer schönen Frau und einem alten Auto schaut man nicht aufs Geld." Und die französischen Nationalspieler müssen jetzt endlich wieder die Nationalhymne auswendig lernen, hat Sarkozy gesagt, und das ist gut so.

Hotel Saint Nicolas RiquewihrRiquewihr

Auf dem Zimmer bekamen wir noch einen Blaubeerschnaps aus Kurts Geburtstagsflasche. Morgen fahren wir nach Hause. Auch wenn wir auch zwei Tage weniger als geplant gewandert sind: es war eine schöne Tour.

Dolder Riquewihr

Tagebuchaufzeichnungen, überarbeitet


Wegmarkierung: GR 5 Rotes Rechteck, Abkürzungen und Varianten andersfarbig, Achtung an den Kreuzungspunkten, da auch andere Wanderwege mit einem roten Rechteck markiert sind.
Länge dieses Teilabschnittes: 80 Km Wandertage: 4,5
Führer: Thomas Striebig, Zu Fuß durch die Vogesen, ISBN 3-932354-01-X
Karten:
Club Vosgien (Vogesenclub) 1:50.000:
Carte 6/8 Colmar/Munster, Hohneck/Gerardmer, Les Ballons des Vorges
Carte 4/8 Strasbourg, Mont Ste-Odile/Donon, Haut-Koenigsbourg

Übernachtungsmöglichkeiten:
Hotel Restaurant Beysang, Chatenois (0)3 88 58 38 58, info@hr-beysang.com; www.hr-beysang.com
Chez Gerhard, Ribeauvillé, Rue des Juifs 17 (0)3 89 73 72 27; www.coldubonhomme.com
Auberge du Col du Bonhomme, (0) 3.29.50.32.25, info@coldubonhomme.com
Refuge des Trois Fours, (0)3 89 77 32 59 (knapp 30 Minuten oberhalb des Col de la Schlucht)
Hotel Wolf, Markstein (0)3 89 82 64 36; hotelwolf@aol.com; www.hotelwolf.info/allemand